MINIKREUZFAHRTEN MARY ONE
Entdecke die Wunder der Costa del Gargano an Bord der Mary One Yacht.
Besuche mit Deiner Familie oder mit Freunden die Tremiti -Inseln, die Höhlen, die Sfinale und die Zagare-Bucht
in einer eleganten und raffinierten Atmosphäre mit Aperitif und Mittagessen an Bord.

TOUR DURCH DAS ARCHIPEL DER TREMITI-INSELN
Jeden Morgen fahren Motorboote vom Hafen von Peschici aus direkt zu den Inseln. Die Fahrzeit beträgt eine Stunde und fünfundvierzig Minuten. Abfahrt ist um 9.00 Uhr und Rückkehr um 17.30 Uhr. Möglichkeit zum Tauchen und Bootsverleih vor Ort.
Die Tremiti-Inseln sind ein Archipel in der Adria, etwa 12 Seemeilen nördlich des Gargano-Vorgebirges (Lesina-See). Das kleine Archipel besteht aus den Inseln San Nicola, San Domino, Cretaccio, Caprara und, etwa 11 Meilen von diesen entfernt, der Insel Pianosa. Im Jahr 1932 wurde das Archipel zu einer autonomen Gemeinde mit dem Namen Gemeinde der Tremiti-Inseln, und seit 1989 ist er auch ein Meeresschutzgebiet.
Das kristallklare Wasser und die unberührte Schönheit machen es jedes Jahr zu einem Muss für Hunderttausende von Touristen und zu einem unvergleichlichen Paradies für Tauchbegeisterte.

TOUR ZU DEN MEERESHÖHLEN
Jeden Tag, um 9.00 Uhr morgens, fahren gemütliche Motorboote von unserem Privatstrand ab und ermöglichen es Dir, die gesamte Küste von Peschici bis Mattinata zu erkunden.
Bewundere die spektakulärsten natürlichen Meeresgrotten des Gargano und die sogenannten “trabucchi” (antike und geniale große Pfahlbauten zur Fischerei).
Zur Mittagszeit wird an der berühmten Bucht von San Felice Halt gemacht, um das Mittagessen zu geniessen und, wenn das Wetter es zulässt, auch zu baden.
Nach einer Stunde wird die Fahrt zu den weiteren wunderschönen Grotten fortgesetzt.
Rückfahrt mit Ankunft gegen 16:00.

BESUCH VON MONTE SANT’ANGELO
Entfernung Peschici – Monte Sant’angelo: 58 km. (30 Km vom umbrischen Wald)
Monte Sant’Angelo ist eine Stadt mit 13.491 Einwohnern in der Provinz Foggia und gehört zum Nationalpark und zur Berggemeinschaft des Gargano. Sie wurde um das Jahr 1000 gegründet und war zwischen 1086 und 1105 die Hauptstadt eines großen normannischen Besitzes. Sie liegt auf einem Ausläufer des Gargano zwischen jahrhundertealten Wäldern und kristallklaren Meer auf einem Kalksteinfelsen, der reich an Höhlen und Grotten ist, darunter die berühmte Höhle des Erzengels Michael.
Es handelt sich um den im 8. Jahrhundert verfassten “Liber de apparitione Santi Michaelis in Monte Gargano”, der auf präzise und anschauliche Weise die wundersamen Ereignisse rekonstruiert, die den Kult des Erzengels Michael auf dem Gargano begründeten. Sie ist mit der Erinnerung an vier Erscheinungen verbunden, die sich im Laufe der Jahrhunderte ereignet haben und die mit außergewöhnlicher und ergreifender Lebendigkeit erzählt werden und von den wunderbaren Ereignissen zeugen, die sich hier zugetragen haben.

BESUCH VON SAN GIOVANNI ROTONDO
Entfernung Peschici – San Giovanni Rotondo: 66 km. (8 km von Monte Sant’angelo)
San Giovanni Rotondo ist eine Gemeinde mit 26.442 Einwohnern in der Provinz Foggia und gehört zum Nationalpark und zur Berggemeinschaft des Gargano. Die Stadt wurde 1095 auf den Ruinen eines bereits existierenden Dorfes aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. gegründet, von dem noch zahlreiche Zeugnisse erhalten sind.
Hier lebte und starb Pater Pio von Pietrelcina vom 4. September 1916 bis zum 23. September 1968, und hier kann sein Grab und die Zelle besucht werden, in der er betete, litt und sein Leben beendete, um zum Haus des Vaters zu gehen. Der neue Altarraum ist nicht nur ein großartiges architektonisches Werk, sondern auch ein Ort der Anbetung.

BESUCH DES NATIONALPARKS GARGANO JEEP – SAFARI IM UMBRISCHEN WALD
Entfernung Peschici – Umbrischer Wald: 28 km.
Der 1991 gegründete Nationalpark Gargano ist mit 118.144 Hektar eines der größten Schutzgebiete und umfasst auch die vier Tremiti-Inseln (Meeresschutzgebiet). Das Herzstück des Gargano-Nationalparks ist der umbrische Wald, die mit 15.000 Hektar einer der größten Laubwälder Italiens ist.
Ihn zu betreten, gleicht einer Zeitreise. Der Wald, der Nemus Garganicum, der von Silio Italico, Ovidio, Strabone, Virgilio, Orazio und Lucano oft erwähnt wird, ist das wichtigste Überbleibsel des ursprünglichen tausendjährigen Waldes und verdankt seinen Namen Umbra der Tatsache, dass die Sonnenstrahlen ihn kaum durchdringen können.
Auf dieser biologischen Insel, die vom Meer und der Tavoliere-Ebene umgeben ist, finden sich auf 0,7 % des nationalen Territoriums etwa 33 % der italienischen Pflanzenarten und 170 der 237 Vogelarten, die in Italien nisten.
Zu Fuß kann man kilometerlang durch den Wald wandern und die zahlreichen Rast- und Picknickplätze genießen. Es gibt auch einen schönen Rastplatz, wo man sich mit leckerem Essen stärken kann.